Über mich und wie dieser Blog für dich hilfreich sein kann:

Sprache ist überall. Sie findet zwischen dir und anderen Menschen statt - aber auch in dir und in deinen Gedanken, deinen Selbstgesprächen und unbewussten Glaubenssätzen und Einstellungen, die sprachlich in dir gespeichert sind.

Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt

Ludwig Wittgenstein

Wie mit einem Hammer kannst du mit Kommunikation viel Gutes tun oder auch Schaden anrichten.

Gelingende Kommunikation ist ein wichtiges Mittel um,
  • tiefe, sinnvolle Gespräche mit anderen zu führen
  • (innere) Konflikte zu bewältigen und zu transformieren
  • das Leben zu lieben
  • lebendig zu sein und aus deinen tiefsten Werten heraus zu leben
  • gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben
Genau zu diesen Themen, findest du auf diesem Blog Beiträge, Ideen, Inspirationen und Übungen. Alle ein bis zwei Wochen veröffentliche ich einen neuen Artikel. Mein Ziel mit No Right No Wrong ist, dir zu helfen, deine Kommunikation zu verfeinern und zu einem bewussten Werkzeug zu machen, um erfüllt und sinnvoll zu leben. Ich schreibe unter anderem über Ideen und Konzepte aus der Gewaltfreien Kommunikation, Hypnotherapie, Hypnosystemischen Therapie, Akzeptanz und Commitment Therapie mit einer Prise Spiritualität.

Warum ich mache, was ich mache

(Meine tiefsten Werte und was mir wichtig ist)

​1) Lebendigkeit

Derzeit ist Lebendigkeit einer der wichtigsten Werte in meinem Leben. Unter Lebendigkeit verstehe ich, das Leben anzunehmen, so wie es sich mir zeigt. Unangenehm und angenehm. Hoch oder tief. Fröhlich oder traurig. Feiern oder Trauern. Lebendigkeit ist mein Ja zum Leben und allem Kommenden. Lebendigkeit heißt für mich im Leben jede Träne zu weinen und jedes Lachen zu lachen.

2) Spiritualität

Spiritualität bedeutet für mich, mich immer wieder mit meinem tiefsten Selbst, dem ungebrochenen Teil in mir, der mit allem verbunden und zugehörig ist, zu verbinden. Es ist die Praxis des über mich hinaus Gehens in das große Ganze, das uns alle verbindet. Spiritualität braucht Lebendigkeit: Ein Ja zum Leben und wie sich das Leben von Moment zu Moment zeigt.

3) Liebe

Ich glaube ein erfülltes Leben kommt aus einer tiefen Liebe zum Leben, zu sich selbst und allen anderen Lebewesen auf dieser Welt.

4) Verbundenheit mit meinem Organismus und Körper

Mein Organismus gibt mir unmittelbar Feedback. Die unglücklichsten Entscheidungen meines Lebens habe ich immer entgegen des Feedbacks/Stimmigkeitsgefühl meines Organismus getroffen.

5) Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit

Hier mische ich zwei Werte: Ich will aufrichtig leben - im Einklang mit meinen Werten. Ich will die Werte, die ich hier aufzähle, hoch halten und danach leben. Ehrlichkeit heißt, dass ich zu mir und anderen ehrlich bin. Deswegen teile ich mit dir im nächsten Video meine 100% ehrliche Absicht hinter diesem Blog.

6) Wert generieren

Ich will, wenn ich mein Leben abschließe, auf mein Leben zufrieden zurückblicken und sagen können, dass ich für die Welt etwas Wert generiert habe. Ich will mich nicht zum Weltenretter machen. Wäre das mein Ziel, würde ich mich ziemlich unterschätzen und im Endeffekt wieder nur um mich kreisen. Worum es mir geht, ist die Welt etwas schöner zu verlassen als sie war als ich hinein geboren wurde.

7) Gesellschaftlicher Wandel

Ich will mich mit meiner Arbeit am gesellschaftlichen Wandel beteiligen und dazu beitragen, dass mehr und mehr der Mensch und die Natur im Mittelpunkt stehen anstelle von Ideologien und Profit.

8) Ich glaube an Marketing für bereichernde Ideen

Marketing ist ein Tool und viele wissen es für sich zu nutzen. Was wenn von heute auf morgen Marketing dafür genutzt würde positive, bereichernde Werte und Ideen zu inspirieren (anstelle uns zum Kauf zu inspirieren?!). Dieser Blog ist für mich mein Marketinginstrument für Ideen, die ich glaube, dass sie für uns und die Welt wirklich hilfreich sind.

Meine Absicht hinter diesem Blog

(Meine Ziele und was ich mit diesem Blog erreichen will)

Wahrscheinlich geht es dir ähnlich wie mir, wenn Blogger, Trainer, Coaches erzählen, ihre einzige Absicht ist es, Dir zu helfen. Als einziges Ziel finde ich diese Begründung nämlich wenig glaubhaft. Es erfüllt mich, mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben, gleichzeitig ist es nicht mein einziges Ziel mit diesem Blog oder meinen Trainings. Deswegen will ich in diesem Abschnitt ganz transparent und ehrlich mit dir sein und dir verraten, was meine Ziele sind:

1) Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, will ich von meiner Arbeit sagen, dass sie sinnvoll war. Mit diesem Blog mache ich sozusagen Marketing für bereichernde Ideen. Seth Godin meinte: Es gibt kein falsches Marketing, es gibt nur Marketing für die falschen Ideen. Wenn ich mit meinem Blog dazu beitragen kann, dass hilfreiche Ideen aus Psychotherapie, Psychologie, der Gewaltfreien Kommunikation und der meditativen Praxis leichter zugänglich sind und  verbreitet werden - dann kann ich sagen, dass meine Arbeit sinnvoll war. Mit meinem Blog will ich nicht die Welt retten - das kann ich gar nicht, aber ich kann einen kleinen Unterschied machen.

2) Damit ich diese Vision nachhaltig und langfristig verfolgen kann, gibt es auf meinem Blog Angebote, die einen Preis und einen Sinn haben. Meine Individualtrainings und mein Buch sind zwei dieser Dinge. Wenn diese Angebote deinen Zielen dienen, freu ich mich, wenn du sie annimmst und so eine Win-Win Situation für uns beide entsteht.

3) Ich will lernen. 

  • Indem ich meine Comfortzone verlasse (durch z.B. Videos, die ich drehe und online stelle)
  • Indem ich herausgefordert bin neue Fähigkeiten zu lernen (wie schreiben, Social Media, Marketing etc.)
  • Indem ich Ideen und Wissen durch Recherche und Artikel vertiefe
  • Indem ich meinen Charakter bilde, wenn ich durch Tiefs und Hochs hinweg motiviert und dran bleibe

4) Die Themen, über die ich hier schreibe begeistern mich. Sie begeistern aber auch andere Menschen: Mit diesem Blog will ich mich mit anderen austauschen und verbinden, die sich für ähnliche Ideen und Werte begeistern. Du begeisterst dich für diese Themen? Schreib mir eine E-Mail oder folge mir auf Facebook. Ich freu mich, mit dir in Kontakt zu sein!

Woher stammen die Ideen auf diesem Blog


Viele der Artikel sind inspirert von der Hypnotherapie, der systemischen Therapie, Akzeptanz und Commitment Therapie, Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion und Gewaltfreier Kommunikation. 

Zu diesen Themen und Richtungen habe ich viele Ausbildungen gemacht und von erfahrenen Therapeuten gelernt. Unter anderem habe ich eine Trainerausbildung in achtsamer Kommunikation, Ausbildung zum hypnosystemischen Coach im Milton Erickson Institut Heidelberg und viele Seminare über klinische Hypnose in Heidelberg und Wien gemacht. Therapeuten von denen ich mehr oder weniger lange lernen durften waren: Gunther Schmidt, Stephen Gilligan, Ortwin Meiss, Bernhard Trenkle, Luise Reddemann und viele mehr.

Obwohl ich viel von erfahrenen Therapeuten und Trainern gelernt habe, bin ich bisher in keiner dieser Richtungen zertifizier​t.


Über Raphael

Hi, ich bin Raphael und hier lernst du mehr über mich:

Ich bin Autor, Blogger, Psychologie-Student, aufstrebender Coach und Trainer aber vor allem eines: Mensch. Mit meiner Arbeit trete ich für mehr Lebendigkeit, Achtsamkeit und gesellschaftlichen Wandel ein. Ich unterstütze Menschen mithilfe ihrer (inneren) Kommunikation ein reiches, erfülltes und sinnvolles Leben zu führen und gestalten.


Meine Leidenschaft für Psychologie und Achtsamkeit entstand, als ich mit 19 regelmäßig zu meditieren begann. Von der ersten Meditation an (2009) bis heute meditiere ich täglich mit einigen wenigen Ausnahmen 20-60 Minuten pro Tag.


Mit 20 Jahren entschied ich mich vor meinem Psychologiestudium für eine dreimonatige Orientierungszeit in einem Kloster. Dort lernte ich Johannes Pausch und David Steindl-Rast kennen (Mönche, Autoren und Therapeuten), die mir zu Mentoren und Vorbilder wurden und mir viel über Achtsamkeit und Spiritualität lehrten.


Während meines Psychologiestudiums beschäftigte ich mich intensiv mit einfühlsamer Kommunikation und Achtsamkeit, die unser Leben und das Leben der Menschen um uns herum, bereichern.


Nachdem ich den Bachelor für Psychologie abschloss, war ich etwas enttäuscht von meinem Studium und was ich dort lernen konnte. Ich entschied mich meine Ausbildung wieder stärker in die eigene Hand zu nehmen und ging für acht Monate nach Heidelberg in ein bekanntes Ausbildungsinstitut für Psychotherapie und Beratung (Milton Erickson Institut Heidelberg). Dort konnte ich täglich von den erfahrensten Hypnotherapeuten im deutschsprachigen und internationalen Raum lernen.


Meine Erkenntnisse aus dieser Zeit kombiniere ich mit meiner Erfahrung über Achtsamkeit in meinem ersten Buch: Achtsame Selbsthypnose: Wie du behutsam deinen Weg findest.

no right no wrong